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04.03.2022 Leipziger Tierärztekongress

Endlich wieder persönlich!

Bis zu 15 parallele Schwerpunkte täglich, alle Aspekte des tierärztlichen Berufsfelds im Blick und mehr Platz: Kongresspräsident Truyen schaut für Sie voraus auf die Highlights der 11. Auflage des Leipziger Tierärztekongresses und die besonderen Rahmenbedingungen.

„Ganz neu ist ein Symposium zur Translationalen Tierexperimentellen Forschung als Bindeglied zwischen Human- und Veterinärmedizin“, betont Kongresspräsident Prof. Dr. Uwe Truyen vom Institut für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen der Universität Leipzig im Interview. „Im Fokus stehen zudem Zoonosen – also Infektionen durch Krankheitserreger, die auf Tier und Mensch übertragen werden können – wie die Coronavirusinfektion. So werfen wir einen Blick auf die Sars-CoV-2-Situation bei Mensch und Tier in Brasilien – denn dort grassieren die Viren, das ist ein Hotspot für neue Mutationen.“

Um das Veranstaltungsgeschehen zu entzerren, wurde mehr Platz im Kongress geschaffen: Neben dem Congress Center Leipzig (CCL) stehen wieder zusätzliche Raumkapazitäten in den Messehallen 2 und 4 zur Verfügung, die um fast 1.000 Plätze ausgebaut werden. Parallel dazu wird die Laufzeit der Fachmesse vetexpo auf die gesamte Kongresslaufzeit ausgeweitet. Dies auch im Sinne eines optimalen Hygienemanagements.

Lesen Sie hier die Pressemitteilung mit dem vollständigen Interview zu den inhaltlichen Schwerpunkten des 11. Leipziger Tierärztekongresses.

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